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29. Die lieben Kleinen
Mir wird immer banger bei Frauen, die schwanger, man muss sich ja fragen, wie Frau´n das ertragen, das ewige Schwellen an so vielen Stellen, nicht nur an dem Busen, was schön ist beim Schmusen, - Nein - auch Richtung Seite geht´s oft in die Breite.
Und sind sie dann ründlich, dann droht ihnen stündlich der Gang in den Kreißsaal ( und mach diesen Scheiß mal ) - wie Frau´n das ertragen, das muss man sich fragen.
Von da an geht´s richtig zur Sache, denn wichtig ist künftig nur eines, was schreiendes Kleines; es brüllt nur zu Zeiten, die Freude bereiten, um 3 in der Frühe ( und dafür die Mühe ? ).
Das Wesen, das kleine, hat Arme und Beine doch kann´s ( das gemeine ) fast gar nichts alleine, man muss sie stets pflegen sobald sie sich regen, sie riechen, sind schmutzig und doch ziemlich putzig und wenn sie erst lachen kann keiner was machen.
Die kleinen Gestalten will jeder behalten; egal ob sie schreien, ( man lernt zu verzeihen ), trotz all dem Gewimmer ( ganz süß sind sie immer ) und selbst an den Tagen wenn darmkranke Blagen in Windeln geschissen würd´ man sie vermissen.
Hat selber man keine, verpasst man das feine doch scharfe Aroma der Windeln, was Oma und Tante doch scheinbar erfreut, denn wer klein war, kennt ( trotz der Gerüche ) die weiblichen Sprüche: “Oh fein, welch ein Haufen” ( ich ginge da laufen ) ....
.... ein Hoch auf die Frauen, die sowas sich trauen !! |
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